sentix Economic News

Lesen Sie hier die neusten Informationen und Indikationen zum "first mover" unter den Konjunkturindikatoren!

Hintergrundinformationen zu den sentix Konjunktur-Indikatoren

Deutschlands Wirtschaft kein Sommer-Märchen

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Die deutsche Konjunktur erlebt derzeit einen regelrechten Absturz. Statt einer Frühjahrsbelebung kommen die rezessiven Kräfte mit Macht zurück. Vor allem die Lagewerte brechen ein und signalisieren damit, dass die Abschwungkräfte aktuell sehr präsent sind. Dies bekommt auch der Rest der Eurozone zu spüren. Wenn die größte Volkswirtschaft sich auf so schwierigem Pfad befindet, darf es nicht überraschen, dass die Anleger auf für den Rest der Eurozone zunehmend in Moll gestimmt sind. Der Juni-Gesamtindex für die Euroland-Konjunktur fällt erneut auf -17 Punkte. International lässt nur Japan positiv aufhorchen mit einem Anstieg des Gesamtindex gegen den allgemeinen Trend.

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Signifikante Frühjahrs-Müdigkeit

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Der sentix Konjunktur-Gesamtindex für die Eurozone verliert 4,4 Punkte und fällt auf einen Stand von -13,1 Punkte zurück. Insbesondere die Erwartungen knicken auf -19,0 Punkte auf den tiefsten Stand seit Dezember 2022 ein. Auch die deutsche Wirtschaft trifft es hierbei hart. Die Lagewerte geben um 6,7 Punkte nach, die Erwartungen sinken auf -19,8 Punkte. Im internationalen Kontext dominieren ebenfalls die Minuszeichen. Für die USA sind die Rückgänge in den Erwartungen auffällig. Hier erreicht der Gesamtindex mit -17,5 Punkte den niedrigsten Stand seit November 2022. Von der mühsamen Konjunktur-Erholung des Jahres 2023 bleibt nicht allzu viel übrig.

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Besser und doch nicht gut

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Die Euroland-Wirtschaft kann sich auch Anfang April weiter erholen. Die großen Verwerfungen, die durch die Gas- und Strompreiskrise in Europa befürchtet wurden, sind in diesem Winter ausgeblieben. Die Lagebeurteilung der 1.300 von sentix befragten Anleger reflektiert dies mit dem sechsten Anstieg der Lagewerte in Folge für die Eurozone. Dass damit keine Entwarnung verbunden ist, wird beim Blick auf die Erwartungswerte deutlich. Diese bleiben unverändert negativ. In Osteuropa wird ein freundlicheres Bild gezeichnet, mit einem Anstieg beider Komponenten. Für die USA messen wir gegen den Trend eine Verschlechterung von Lage und Erwartun-gen. Das sollte nicht unbeachtet bleiben!

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Der Gegenwind nimmt wieder zu

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Nach mehreren Monaten der Verbesserung in den konjunkturellen Lage- und Erwartungsbeurteilungen der Anleger kommt es Anfang März zu einem neuen Gegenwind für die Wirtschaftsentwicklung. Zwar können sich in der Eurozone die Lagewerte nochmals, zum fünften Mal in Folge, verbessern. Bei den Konjunkturerwartungen wird aber sichtbar, dass wir uns keineswegs am Beginn eines Aufschwunges befinden. Die Euroland-Konjunkturerwartungen fallen kräftig auf -13 Punkte. Ähnlich ist die Lage in den anderen Weltregionen. Die Erwartungswerte zeichnen sich durchweg durch deutliche Rückgänge aus.

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Von Rezession zur Stagnation

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Die Februar-Daten in den sentix Konjunkturindizes kommen besser als erwartet. In Euroland steigt der Gesamt-index das vierte Mal in Folge und verbessert sich um 9,5 Punkte auf nunmehr-8 Punkte. Der Anstieg signalisiert, dass eine Rezession vorerst vom Tisch ist. Vielmehr gewinnt das Szenario einer Stagnation an Kontur. Auch in Deutschland verbessert sich der Gesamtindex um rund 10 Punkte. Sowohl die Lagewerte (+9,2 Punkte) als auch die Konjunkturerwartungen (+10,2 Punkte) signalisieren Entspannung, aber keine finale Entwarnung. Für die Wirtschaftsregion Asien sieht es erneut besser aus: Die Wirtschaftsregion setzt mit dem fünften Anstieg in Folge ihren eingeleiteten Aufschwung fort: Der Gesamtindex steigt um +10,3 Punkte auf nunmehr +11,7 Punkte an. Lage- und Erwartungswerte ziehen gemeinsam mit. Davon profitiert auch der Gesamtindex für die Weltwirtschaft, der auf +1,6 Punkte klettert – immerhin der höchste Wert seit Februar 2022.

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