Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 32-2017)

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Kurzfristige Aktien-Panik, mittelfristig entspannt

Das Säbelrasseln dies- und jenseits des Pazifiks sendet Schockwellen durch die Aktienmärkte und lässt die Anleger kurzfristig zittern. Die Stimmung fällt überwiegend auf ein Zweijahrestief! Gleichzeitig geht diese Entwicklung an den Grundüberzeugungen vorbei. Bei Bonds messen wir wenig überraschend eine gute Stimmung, während an den Währungsmärkten keine klare Tendenz vorherrscht. Anders bei Rohstoffen, wo Edelmetall-Fans jubeln.

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sentix Investmentmeinung 31-2017

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Euro vor Gewinnmitnahmen

Die Währungsmärkte stehen weiter im Fokus. Besonders trifft dies auf den Euro zu, der sich in den letz-ten Wochen stark befestigt hat. Die Erwartungen einer baldigen beherzten Zinswende der EZB stehen mit Blick auf die sentix Konjunkturindizes und die Themenbarometer jedoch auf relativ wackeligen Beinen. In Verbindung mit einer Abschwächung im Strategischen Bias sowie der deutlichen Euro-Longpositionierung der Anleger ergibt sich eine Chance auf eine Euro-Abschwächung.

Geänderte Einschätzungen: EUR-USD, US-Bonds

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 31-2017)

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EUR/USD-Bias mit erneutem Knick

Die Anleger bauen für europäische Aktien ihren Pessimismus in deutlichem Umfang ab. Gleichzeitig kann sich der Strategische Bias für diese Märkte auf ein neues 26-Wochenhoch vorarbeiten. Und auch die Aktien in China bekommen von zunehmend mehr Investoren ihr Vertrauen ausgesprochen. Besonders emotional geht es zurzeit bei den Währungen zu, insbesondere im Wechselkurspaar EUR/CHF.

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Die Konjunktur durchschreitet den Zenit

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Die sentix Konjunkturindizes gelten am Markt als die „first mover“ der konjunkturellen Frühindikatoren. Schon oft zeigten diese Indizes Wendepunkte der Wirtschaftsdynamik als Erste an. Deshalb lassen die aktuellen Werte der August-Umfrage unter mehr als 1.000 Investoren aufhorchen. Rund um den Globus sinken die Erwartungswerte, angeführt von den USA mit dem fünften Rückgang in Folge! Trump wirkt, aber anders als von ihm gewünscht. Auch der deutsche Musterknabe verliert heftig an Fahrt. Der Skandal rund um die Autoindustrie hat das Zeug zum ökonomischen Stimmungskiller.

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Gefestigter Euro-Raum

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Während des Sommerlochs sind politische Themen in Euroland Mangelware. Vielmehr zieht die Befestigung der Gemeinschaftswährung die volle Aufmerksamkeit auf sich. Die Anleger werten dies als Indiz, dass die Eurozone im Zusammenhalt zunehmend gefestigt ist. In diesem Umfeld verändert sich der Euroland-Break-up Gesamtindex kaum. Seine marginale Veränderung im Monat Juli von 8,6% auf 8,9% ist nicht als Dreh oder Warnsignal zu interpretieren, sondern ist seinem mittlerweile niedrigen Stand geschuldet. Dies zeigt sich auch in den niedrigen Raten der gemessenen Austrittswahrscheinlichkeiten einzelner Mitgliedsländer der Eurozone.

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